Der Fraktionsvorsitzende Simon Kanz zeigte sich dabei über den derzeitigen Sachstand hocherfreut. Er erklärte hierzu: „Unserem Bürgermeister, Ingo Kalweit, ist es gelungen – auch gegen Widerstand anderer Parteien- durch geschickte Ansiedlungspolitik langfristig die finanzielle Situation der Gemeinde abzusichern.“ Er bezog sich dabei nicht nur auf den jetzt gefassten Grundsatzbeschluss in Bezug auf das Rechenzentrum, sondern auch auf das Werbemittelunternehmen, das sich in dem Gebiet niedergelassen hat.
Die Gemeinde hat durch diese beiden Unternehmen nicht nur einmalig Einnahmen aus dem Verkauf der Flächen. Langfristig sind für die CDU die zu erwartenden Gewerbesteuereinnahmen von ebenso großer Bedeutung. Mit diesen Einnahmen können nicht nur die dringend notwendigen Ausgaben der Gemeinde abgesichert werden. Nach Ansicht von Kanz dürfte sogar noch ein Spielraum für die Gemeinde entstehen, der es ermöglicht in Zukunft notwendige Investitionen mit gutem Gewissen treffen zu können. Vielleicht, so hofft er, entsteht sogar die Möglichkeit die Grundsteuer wieder zu senken.

Für die CDU ist die Arbeit des Bürgermeisters ein Zeichen dafür, dass solide Haushaltspolitik möglich ist. „In den letzten Jahren haben wir nicht nur keine neuen Schulden gemacht sondern den Verschuldungsstand der Gemeinde zurückgeführt. Wir kommen damit unserer Verantwortung für uns und der kommenden Generation nach.“,so Kanz zum Abschluss der Pressemitteilung.

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